Segelfliegen in Gariep Dam bietet

Wunderbare Umgebung

Sonnenuntergang am Orange River

Direkt an unseren Flugplatz schließt sich das Gariep Nature Reserve mit tausenden von Tieren an. Sehr interessant ist eine Pirschfahrt frühmorgens oder später am Abend im Bereich von Oviston – ca. 40km, Eintritt frei. Von mehreren Game Parks, die sich für einen Tagesausflug eignen, ist besonders der Mountain Zebra Park bei Craddock zu empfehlen.

Tierparks

Auch auf unserem großen, umzäunten Areal haben wir viele Wildtiere: Blessböcke, Strauße, Kudus, Erdmännchen, Stachelschweine und natürlich unser Wappentier, der Weißkopf-Seeadler. Deshalb fahren wir nach Sonnenuntergang besonders vorsichtig.

Unser Flugplatz grenzt direkt an das Gariep Naturreservat, das um den Damm herum liegt. Geplant ist eine Zusammenlegung mit zwei weiteren Naturreservaten, die sich am See befinden – dem Oviston Nature Reserve und dem Tussen-die-Riviere Reserve. Insgesamt wird dann eine Fläche von 100.000 Hektar unberührter Natur entstehen.

Sport und Spaß

Angebote zum Fischen, Segeln, Surfen, für Vogelbeobachtungen und Safaris sind in der näheren Umgebung in großer Zahl möglich. Besondere Attraktion ist natürlich unser Damm: In der Wand der Staumauer sind ein Theater, eine Veranstaltungshalle, Büros, ein Aufzug, Tausende Stufen und ein Irrgarten von Tunneln angelegt, die vom Fuß bis zum Rand der Staumauer führen. Auf einer Bootstour können Sie den Damm und die umliegenden Naturparks erkunden.

Ausflüge

Sehr schöne Publikationen von Südafrika sind unter www.kapstadt.de zu finden. Im Untermenü „Reiseführer“ sind viele Orte und Parks beschrieben und bebildert. Im Unterpunkt „Karoo“ findet man unter anderem Graaff Reinet, das sich ideal für einen Tagesausflug, auch in das benachbarte Valley of Desolation sowie den Camdeboo Park, anbietet.
Ebenfalls sehr interessant ist eine Reise nach Kimberly durch kleine alte SA Städte zum völlig erhaltenen alten Bergwerksdorf. Das „Big Hole“ ist das Tagebaurestloch der ehemaligen Kimberley-Mine, aus der bis 1914 Diamanten gefördert wurden. Das Loch wird oft als das „größte je von Menschenhand gegrabene Loch“ bezeichnet.

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